Schrecken Ohne Ende
Das Ende, muss nicht immer ein Ende sein. Es kann auch der Anfang zu etwas neuem sein, das man so in der Form noch nicht erlebt hat. Das Ende kann aber auch sehr lange dauern...sich unweigerlich hinauszögern, auf Grund der Tatsache das man sich ja nicht verlieren möchte.
Verlieren ist ohnehin ein inflationäres Wort im Bezug auf Beziehungen, denn kann man jeden Partner in seinem Leben behalten, oder kann man überhaupt einen Partner in seinem Leben halten?
Knapp bevor alles vorbei ist, wird einem meist bewusst dass man in jeglicher Form getrennte Wege gehen wird. Anders ist das nicht möglich, sonst zögert man das alles eben viel zu lange hinaus und eben das ist mir passiert. Anstatt einem Ende mit Schrecken, erlebte ich einen Schrecken ohne Ende der mich total einschränkte in allem was ich tat bis hin zur völligen Motivationslosigkeit. Doch dazwischen gab es ja auch viele Höhepunkte, die allerdings in erster Linie sexuell gesehen passierten, mit eben genau der Person von der ich mich getrennt habe.
Sex mit der Ex, ist abseits der gesamten Klischees, doch nicht so schlecht wie man glaubt, ganz im Gegenteil…der Sex war um einiges besser als in der Beziehung selbst was wohl daran lag das die Ketten auf beider Seite nicht mehr vorhanden waren.
Es ging um den Spaß zusammen, und der wurde ausgelebt…bis sich die ersten Anzeichen von „hm…was tun wenn es doch wieder in einer Beziehung mündet“…oder „wie soll das eigentlich nun weitergehen“ und „wann und wie wird es enden“…der Gedankliche Schlusspunkt wurde also nun gesetzt und es gab kein zurück mehr, denn mit dem Beginn dieser reinen Sexsache zu einem Menschen den man mal geliebt hat oder vielleicht zu dem Zeitpunkt noch immer liebte, hat man gleichzeitig das Ende festgelegt. Und es kam…, nach genau 6 Monaten mit überdurchschnittlich viel Körperkontakt, waren die letzten Wochen bevor alles vorbei war, nüchtern und deprimierend, geplagt von jede menge Gedanken und schlussendlich der eigentliche Abschied reine Formsache, denn man hatte ja schon alles über E-Mail und Telefon beendet. So gesehen Frage ich mich heute noch warum ich mich eigentlich noch mal getroffen hab mit ihr…oh…da fällt mir ein, da war ja noch was. Sie hat mich mit Mails bombardiert und im Grunde es doch nicht wahrhaben wollen das es jetzt endgültig vorbei ist in einer Form das sie MICH aus IHREM leben verliert. Davor hatte sie ja immer Angst…das sie mich verliert. Und sie hat mich am Ende verloren, und geht es ihr heute so schlecht? Ich glaube nicht. Denn man lernt eben neue Menschen kennen und vergisst die die man mal so nahe an sich gelassen hat abseits der körperlichen Nähe. Und man beginnt den Glauben an die inflationärste Sache der Welt, die Liebe, zu verlieren und an die große von allen deprimiert frustrierten propagierte Lüge zu glauben, aber das ist eine andere Geschichte.
mr gray
Verlieren ist ohnehin ein inflationäres Wort im Bezug auf Beziehungen, denn kann man jeden Partner in seinem Leben behalten, oder kann man überhaupt einen Partner in seinem Leben halten?
Knapp bevor alles vorbei ist, wird einem meist bewusst dass man in jeglicher Form getrennte Wege gehen wird. Anders ist das nicht möglich, sonst zögert man das alles eben viel zu lange hinaus und eben das ist mir passiert. Anstatt einem Ende mit Schrecken, erlebte ich einen Schrecken ohne Ende der mich total einschränkte in allem was ich tat bis hin zur völligen Motivationslosigkeit. Doch dazwischen gab es ja auch viele Höhepunkte, die allerdings in erster Linie sexuell gesehen passierten, mit eben genau der Person von der ich mich getrennt habe.
Sex mit der Ex, ist abseits der gesamten Klischees, doch nicht so schlecht wie man glaubt, ganz im Gegenteil…der Sex war um einiges besser als in der Beziehung selbst was wohl daran lag das die Ketten auf beider Seite nicht mehr vorhanden waren.
Es ging um den Spaß zusammen, und der wurde ausgelebt…bis sich die ersten Anzeichen von „hm…was tun wenn es doch wieder in einer Beziehung mündet“…oder „wie soll das eigentlich nun weitergehen“ und „wann und wie wird es enden“…der Gedankliche Schlusspunkt wurde also nun gesetzt und es gab kein zurück mehr, denn mit dem Beginn dieser reinen Sexsache zu einem Menschen den man mal geliebt hat oder vielleicht zu dem Zeitpunkt noch immer liebte, hat man gleichzeitig das Ende festgelegt. Und es kam…, nach genau 6 Monaten mit überdurchschnittlich viel Körperkontakt, waren die letzten Wochen bevor alles vorbei war, nüchtern und deprimierend, geplagt von jede menge Gedanken und schlussendlich der eigentliche Abschied reine Formsache, denn man hatte ja schon alles über E-Mail und Telefon beendet. So gesehen Frage ich mich heute noch warum ich mich eigentlich noch mal getroffen hab mit ihr…oh…da fällt mir ein, da war ja noch was. Sie hat mich mit Mails bombardiert und im Grunde es doch nicht wahrhaben wollen das es jetzt endgültig vorbei ist in einer Form das sie MICH aus IHREM leben verliert. Davor hatte sie ja immer Angst…das sie mich verliert. Und sie hat mich am Ende verloren, und geht es ihr heute so schlecht? Ich glaube nicht. Denn man lernt eben neue Menschen kennen und vergisst die die man mal so nahe an sich gelassen hat abseits der körperlichen Nähe. Und man beginnt den Glauben an die inflationärste Sache der Welt, die Liebe, zu verlieren und an die große von allen deprimiert frustrierten propagierte Lüge zu glauben, aber das ist eine andere Geschichte.
mr gray
mr gray - 4. Mär, 09:15
danke
Das Ende wird kommen, doch verzögert...
Sie setzt mich in das Zentrum ihres Lebens, obwohl wir seit 3 Monaten nicht mehr zusammen sind. Aber der Sex ist besser als je zuvor. Wir sind zwei vereinte Menschen, gehören irgendwie zusammen und doch werde ich meinen Weg gehen - Und der ist alleine.
Ihr wirds gut gehen, red ich mir ein - und ich weiss es: Eine stärkere Frau kenne ich nicht -
greets
Martin